Feuerland lassen wir nach einer erneuten Übernachtung in Cerro Sombrero hinter uns. Mit der Fähre geht es wieder aufs Festland. In Punta Arenas warten auf uns neue Reifen und…Esther und Walter, die wir an der argentinischen Küste erstmals getroffen hatten. Gemeinsam wollen wir den Nationalpark Torres del Paine besuchen. Es wird ein einmalig schönes Abenteuer! Wir entdecken Skurriles und ganz viel fast unberührte Natur. Selbstverständlich erleben wir unsere ersten Kondore in Action. Und auch wenn der Park nicht ganz billig und das Übernachten drinnen echt hochpreisig ist – Wir vier geniessen diesen Nationalpark mit jeder Faser und jede Minute. Und wir saugen die wunderschönen Bilder jeden Tag aufs Neue in uns auf!
Wild und schön - oben wie unten - so präsentiert sich uns die Küstenlandschaft auf dem Weg nach Punta Arenas.
...und manchmal reist es sich mit dem Rad besser zu Fuss - harscher Gegenwind lässt grüssen!
Punta Arenas - auch beliebt, weil günstig eingekauft werden kann.
Skulptur zum Gedenken an die Übernahme der Magellanstrasse durch Chile an der Küstenpromenade. Sie zeigt den Schoner Ancud samt Besatzung und einige mythologische, sowie repräsentative Elemente der Chilota-Kultur.
Kaiserkormorane an der Mole von Punta Arenas.
Das Café mit Bäckerei la Vianda verhilft uns dank der deutschen Besitzerin nicht nur zu frischem Brot...
...zum Selbstbacken bekommen wir von ihr auch feinstes Roggenmehl geschenkt! Danke - hat super gut geschmeckt!
Wartehäuschen sind ein willkommener Windschutz und geben hier auch optisch was her!
Fundstück am Wegesrand - ein kleines Café mit fast musealem Charakter.
Immer tiefer dringen wir vor ins Reich der Gletscher.
Und dann - ja, auch Guanacos, aber...
...dafür allein steigen wir nicht aus unseren Wagen, gell Walter!
Ein imposanter Vogel - mit einer Flügelspannweite bis zu drei Metern!
Und natürlich - es sind Geier! Mahlzeit!
Die drei Türme von Paine...Majestätisch!
Kleine Pause mit Schwätzchen.
Auch kleine Vögel machen Laune!
Und noch kleiner - die Insekten freuen sich am Blütenmeer.
Wo Berge sich erheben und Wasser zu Tale stürzt - da geht einem das Herz auf.
Jahrmillionen formen Felsen.
Also - Sittiche hätte ich nun hier nicht erwartet, sind aber da.
Zwei Rheintaler unterwegs im Nationalpark.
Gebirgslandschaft der Anden.
Egal, von welcher Seite man die Torres betrachtet - sie sind immer majestätisch ehrfurchtgebietend.
Der letzte Abend im Park an einem glitzernden Fluss.
Kostspielig, dafür mit eigenem Bad/Toilettenhäuschen nur für uns vier!
Und Walter zieht sich da später noch einen tollen Fisch an Land.
Wir erfreuen uns an den "Fönfischen"!