Nach der ersten Januarwoche fahren wir dem nächsten Abenteuer entgegen. Mit das Schönste daran – wir treffen uns gleich schon wieder mit Freunden! Kim und Marcel, das junge Hamburger Pärchen, sind in den letzten Wochen von Kapstadt über Johannesburg in Richtung Drakensberge gefahren. Von hier wollen wir gemeinsam zum Krüger Park fahren. Weil wir auf diesem Abschnitt wieder Unterkünfte mieten, können wir das gemeinsame Leben auf Zeit voll auskosten – die Beiden sind aber auch äusserst angenehme WG-Partner!
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Witziges Detail…
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…auf einer märchenhaften Sonnenuhr…
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…die zu einem aussergewöhnlichen Rastplatz gehört.
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Man grüsst sich noch hier auf dem Land!
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Südafrika ist auch ein Golferparadies.
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Marcel hat Geburtstag und kriegt ein Schoggifondue zum Zmorge!
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Der Greyerzerkäse und der Emmentaler made in Südafrika waren sehr gut!
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Und wieder ein Lokal der anderen Art…Vintage ist hier echt beliebt!
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Endlose Baumreihen stehen stramm am Wegesrand.
Zum Krüger Park ein paar Fakten: Auf 20’000 Quadratkilometern finden sich unterschiedlichste Vegetationszonen von Savannen, Wäldern bis zu Felshügeln. Neben den Big Five (Elefant, Löwe, Leopard, Wasserbüffel und Nashorn) leben hier Zebras, Impalas, Gnus, Schildkröten, Nilpferde, Krokodile, Buschhörnchen, Leguane, Geier, Adler, Reiher, Störche, Donnervögel und und und…Wir waren 6 Tage unterwegs auf den Haupt- und Nebenstrassen, die tatsächlich sehr gut befahrbar sind – auch für normale Strassenautos. Und was wir gesehen haben…unbeschreiblich. Geniesst die Show, wie wir sie genossen haben! Und natürlich gibt es auch einen Film mit noch viel mehr Bildern dazu, einfach ganz nach unten scrollen auf der Seite und auf den Button zum Youtube-Kanal drücken!
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Wir kriegen Besuch in unserem BnB – ein neugieriges Kudu begrüsst Kim.
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Der Eingang «Crocodile Bridge» hat seinen Namen zu Recht!
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Als wechselwarmes Tier mag das Krokodil das Sonnenbad.
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Aber Wasser in der Nähe muss schon sein.
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Der Waran gibt Gas!
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Fluss und Flusspferd – Passt!
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Aufpassen: Nilpferde töten jährlich mehr Menschen als Löwen!
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Giraffen – so elegant und erhaben!
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Gewusst? Es gibt mehrere Unterarten, die sich durch Zeichnung und Körperbau unterscheiden.
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Vom grössten Landsäuger gibt es auch 3 Unterarten.
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Der Busch- oder Savannenelefant streift durch das südliche Afrika.
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Die Herden umfassen meist mehrere Dutzend männliche und weibliche Tiere.
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Die Familien- oder Clanverbindungen werden von einer Leitkuh angeführt, von der die Jungtiere auch ihr Rollenverhalten lernen.
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Neben den gemiscchten gibt es aber auch reine Jungbullen-Gruppen. Und die Bullen haben regelmässige Hormonschübe, während denen sie angriffslustig sind.
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Ein Bulle allein kann das Zeichen sein, dass er gerade in der Musth ist und sich und der Welt seine Stärke beweisen muss.
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Und dann heisst es: Obacht! Der hier wollte uns nicht vorbeilassen. Ob er nur spielen wollte?
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Egal, in so einem Fall
gilt: De Gschiider git no!!! Und Mensch weicht zurück…
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Diese Tüpfelhyäne hatte es sehr eilig…
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…und rannte an unserem Wagen vorbei, ohne uns zu beachten.
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Auch die Paviane hatten keine Lust, sich fotogen zu positionieren.
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Kleinere Tiere wie die Schildkröte übersieht man fast!
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Sie hat Verwandte im Wasser der Flüsse, die durch den Park fliessen.
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Die beiden Nashörner hingegen waren die Ruhe selbst.
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Die Hörner hat man diesen Tieren hier entfernt – Für Wilderer nicht mehr interessant.
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Die Steppenzebras sind immer wieder schön anzusehen.
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Das Kleine war sooo müde und lag da offensichtlich sehr bequem.
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Auch Gnus machen gern mal Pause.
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Vor allem an Schattenplätzen liegt es sich gut.
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Das dachte sich auch der Leopard.
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Nach erfolgloser Jagd auf ein Warzenschwein verzog er sich ins hohe Gras.
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Der Geier hat’s gut, wartet einfach, bis der Leopard oder sonst ein Raubtier zuschlägt und kriegt dann die Reste.
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Wieso der hier wohl «Fliederbrust» genannt wird?
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Nistkolonie mitten im Wasserloch
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Ein Raubvogel mal am Boden.
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Ein Höckerentenpaar in luftiger Höhe.
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Die Riesentrappe ist scheu und bringt sich sofort in sichere Entfernung.
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Der Schreiseeadler sondiert das Gelände.
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Gelbschnabeltoko und kleiner Raubvogel teilen sich den Baum.
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Na? Winterurlaub noch nicht vorbei, Herr Storch?
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Sie sind selten geworden: Hornraben.
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Wer die «Thunderbirds» sichtet, meldet sich beim Park.
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Von ihnen gibt es hingegen ganz viele: Impalas.
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Dieses auch Schwarzfersenantilope genannte Tier wird gerade gepflegt von Madenpickern.
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Die Impalas sind an die motorisierten Besucher gewöhnt.
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Seltener zu sehen: Der Klippspringer!
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Dieses Hörnchen hat sein Auskommen nahe eines Restaurants gefunden.
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Ja, es gibt auch kleine Echsen im Park.
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Die Campingplätze sollte man voraus reservieren, auch in Corona-Zeiten.
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Der riesige Park umfasst unterschiedliche Vegetationszonen und ist auch landschaftlich reizvoll und abwechslungsreich.
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Trockene Flussbette führen so Manche auf Abwege.
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Da man nur die offiziellen Strassen befahren darf, wird das Bergen dann halt teuer.
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Luege….lose…
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…laufe! Der Wasserbüffel gehört zu den Big Five…
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…weil er auch nicht einfach zu jagen war. Vom Schuss aufgeschreckte Herden trampelten manchen Jäger nieder.
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Und auch den Sattelstorch haben wir vor die Linse bekommen.
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Da die Nilgans viel Wasser mag, hat auch sie ihren Stammplatz an den Flussufern.
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Und auch Marabus, ebenfalls ein Storchenvogel, sind zu beobachten.